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Nur 200 profitieren

Keine weiteren Sonderrechte für Grosskonzerne, die wir Bürgerinnen und Bürger bezahlen müssen.

NEIN zur Verrechnungssteuer-Vorlage. Es wird knapp.

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Mit der Abschaffung der Verrechnungssteuer wird die Kapitalbeschaffung von rund 200 Konzernen, deren Finanzierungsgesellschaften und von Banken privilegiert. Nachdem die Schweizer Bevölkerung die Stempelsteuer-Vorlage wuchtig abgelehnt hat, soll nun schon wieder eine kleine Minderheit von 0.03% aller Unternehmen in der Schweiz neue Sonderrechte erhalten. KMU hingegen finanzieren sich nicht über die Ausgabe von Obligationen.

Wer emittiert überhaupt Obligationen und soll neue Sonderrechte erhalten? Im ersten Halbjahr 2022 waren das Schweizer Konzerne wie Roche, Sonova Holding oder auch ABB. Auffallend viele Anleihen betreffen den Immobilien- und Infrastrukturbereich mit HIAG, Zug Estates oder der australische Macquarie Group.

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